Lea Marlen Weber Lea Marlen Weber

Abnehmen 1.0 - Grundumsatz erhöhen

Es gibt einen Weg abzunehmen ohne zu hungern und ohne sich zu bewegen: in dem man seinen Grundumsatz erhöht - also die Menge an Kalorien, die man beim Nichtstun verbrennt. Tatsächlich hat man herausgefunden, dass der Grundumsatz von Veganern bis zu 11% höher ist als der von Fleischessern. Je weniger Tierprodukte man zu sich nimmt, desto mehr steigt der Grundumsatz. Dies wird natürlich keinen riesigen Unterschied machen, aber es ist ein kleiner lifehack um ein wenig Gewicht zu verlieren ohne viel dafür zu tun.

Es gibt einen Weg abzunehmen ohne zu hungern und ohne sich zu bewegen: in dem man seinen Grundumsatz erhöht - also die Menge an Kalorien, die man beim Nichtstun verbrennt. Tatsächlich hat man herausgefunden, dass der Grundumsatz von Veganern bis zu 11% höher ist als der von Fleischessern. Je weniger Tierprodukte man zu sich nimmt, desto mehr steigt der Grundumsatz. Dies wird natürlich keinen riesigen Unterschied machen, aber es ist ein kleiner lifehack um ein wenig Gewicht zu verlieren ohne viel dafür zu tun.

Die Quellen zu diesem Post findest du hier.

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Soja - ungesund? umweltschädlich?

Wir haben es alle schonmal gehört: ''wegen den Veganern wird der Regenwald abgeholzt und außerdem ist Soja sowieso ungesund''.

Stimmt tatsächlich beides nicht.

Wegen seiner Östrogenrezeptor-blockierenden Wirkung hat Soja viele gesundheitliche Vorteile: es kann Krebswachstum in u.a. hormonellen Organen wie Brust und Prostata, kardiovaskuläre Krankheiten und Diabetes Typ 2 vorbeugen. (Mehr und genauere Details, sind wie immer in den Links in meiner Bio.)

Plus in den Fällen, in denen Soja Fleisch oder Milch ersetzt, spart man sich auch noch deren gesundheitliche Nachteile.

Nur 2 % des weltweit angebauten Sojas wird direkt vom Menschen gegessen, 80% dagegen von unseren ''Nutztieren''.

Wer also der Meinung ist für sein Essen sollte kein Regenwald abgeholzt werden, der sollte nicht seinen Soja-, sondern seinen Fleisch- und Milchkonsum überdenken.

Wir haben es alle schonmal gehört: ''wegen den Veganern wird der Regenwald abgeholzt und außerdem ist Soja sowieso ungesund''.

Stimmt tatsächlich beides nicht.

Wegen seiner Östrogenrezeptor-blockierenden Wirkung hat Soja viele gesundheitliche Vorteile: es kann Krebswachstum in u.a. hormonellen Organen wie Brust und Prostata, kardiovaskuläre Krankheiten und Diabetes Typ 2 vorbeugen. (Mehr und genauere Details, sind wie immer in den Links in meiner Bio.)

Plus in den Fällen, in denen Soja Fleisch oder Milch ersetzt, spart man sich auch noch deren gesundheitliche Nachteile.

Nur 2 % des weltweit angebauten Sojas wird direkt vom Menschen gegessen, 80% dagegen von unseren ''Nutztieren''.

Wer also der Meinung ist für sein Essen sollte kein Regenwald abgeholzt werden, der sollte nicht seinen Soja-, sondern seinen Fleisch- und Milchkonsum überdenken.

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Brustkrebs und Milchprodukte

Jede 8. Frau bekommt im Laufe ihres Lebens Brustkrebs, jeder 8. Mann Prostatakrebs.Milchprodukte haben daran einen großen Anteil - aber weder in der Medizin noch im öffentlichen Diskurs wird dieses Wissen angemessen thematisiert.2 Gläser Milch am Tag erhöhen das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken um 80 %. Das ist unglaublich viel und zeigt, dass man selbst Einfluss auf sein Erkrankungsrisiko nehmen kann - man muss nur wissen, wie.

Und eigentlich ist das auch gar nicht so verwunderlich, wenn man einmal darüber nachdenkt wofür die Milch eigentlich bestimmt ist.

Jede 8. Frau bekommt im Laufe ihres Lebens Brustkrebs, jeder 8. Mann Prostatakrebs.
Milchprodukte haben daran einen großen Anteil - aber weder in der Medizin noch im öffentlichen Diskurs wird dieses Wissen angemessen thematisiert.

2 Gläser Milch am Tag erhöhen das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken um 80 %. Das ist unglaublich viel und zeigt, dass man selbst Einfluss auf sein Erkrankungsrisiko nehmen kann - man muss nur wissen, wie.

Und eigentlich ist das auch gar nicht so verwunderlich, wenn man einmal darüber nachdenkt wofür die Milch eigentlich bestimmt ist.

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Eisenmangel 1.0

So viele von uns fühlen sich ständig müde und schlapp, weil ihr Eisenbedarf nicht gedeckt ist. Mit einem kleinen Trick kann man das kann einfach ändern - man muss es nur wissen.

Müsli oder Brot zum Frühstück enthalten ungefähr 4-6mg Eisen/ 100g.

Kaffee oder Tee zum Frühstück enthalten allerdings Tannine, die dafür sorgen, dass sich die Eisenaufnahme des Körpers halbiert.

Trinkt man seinen Wachmacher einfach eine halbe Stunde vor dem Frühstück, haben die Tannine keine Wirkung und die Eisenaufnahme ist wieder unbeeinträchtigt.

So viele von uns fühlen sich ständig müde und schlapp. Oft liegt das daran, dass unser Eisenbedarf nicht gedeckt ist. Mit einem kleinen Trick kann man das kann einfach ändern - man muss nur wissen wie.

Müsli oder Brot zum Frühstück enthalten ungefähr 4-6mg Eisen/ 100g.

Kaffee oder Tee zum Frühstück enthalten allerdings Tannine, die dafür sorgen, dass sich die Eisenaufnahme des Körpers halbiert.

Trinkt man seinen Wachmacher einfach eine halbe Stunde vor dem Frühstück, haben die Tannine keine Wirkung und die Eisenaufnahme ist wieder unbeeinträchtigt.

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Milch und Knochen

‘Kind trink deine Milch, die ist gut für die Knochen!’ - haben wir alle schonmal gehört oder? Dass Milch gut für die Knochen sein soll ist Allgemeinwissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Allerdings stimmt das nicht so ganz.

Tatsächlich gibt es viele Studien, in denen versucht wurde diesen ‘Fakt’ zu belegen, aber in keiner wurde es geschafft. Stattdessen wurde allerdings ein Zusammenhang zwischen Milchkonsum und Osteoporose hergestellt. Genau so wie ein Zusammenhang zwischen Milch und verschiedenen Krebsarten, sowie einer allgemein verkürzten Lebensdauert. Milch scheint also weder gut für unsere Knochen noch für unseren Körper zu sein. Und auch wenn Omas Rat schön unsere Milch zu trinken mit Sicherheit lieb gemeint war, sollten wir in diesem fall vielleicht doch lieber auf die Wissenschaft hören.

‘Kind trink deine Milch, die ist gut für die Knochen!’ - haben wir alle schonmal gehört oder? Dass Milch gut für die Knochen sein soll ist Allgemeinwissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Allerdings stimmt das nicht so ganz.

Tatsächlich gibt es viele Studien, in denen versucht wurde diesen ‘Fakt’ zu belegen, aber in keiner wurde es geschafft. Stattdessen wurde allerdings ein Zusammenhang zwischen Milchkonsum und Osteoporose hergestellt. Genau so wie ein Zusammenhang zwischen Milch und verschiedenen Krebsarten, sowie einer allgemein verkürzten Lebensdauert. Milch scheint also weder gut für unsere Knochen noch für unseren Körper zu sein. Und auch wenn Omas Rat schön unsere Milch zu trinken mit Sicherheit lieb gemeint war, sollten wir in diesem fall vielleicht doch lieber auf die Wissenschaft hören.

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Vitamin B12

''Man muss tierische Lebensmittel essen, denn nur die enthalten B12.'' - eines der Hauptargumente gegen eine pflanzenbasierte Ernährung. Wenn man einmal genauer hinschaut, stimmt das allerdings nicht so ganz.

B12 ist nicht auf natürliche Weis ein tierischen Lebensmitteln enthalten. Es wird von kleinen Bakterien, die sich im Boden befinden hergestellt. Von dort gelangt es früher auf das Futter unserer Tiere und auch auf das Gemüse und Getreide, das wir gegessen haben. Heut zutage sind unsere Hygienestandards allerdings so hoch, dass sämtliches B12 abgewaschen wird - sowohl von unserem Essen als auch dem Futter unserer Tiere.

Deswegen wird den Futter unserer Tiere B12 beigemischt. Sie bekommen es also supplementiert. Die Überbleibsel dieser Supplemente nehmen wir auf, wenn wir tierische Lebensmittel essen. Das ist meistens allerdings nicht mehr genug um den Bedarf eines Menschen zu decken.

Also: egal, wie wir uns ernähren, wir alle sollten ein Auge auf unseren B12-Haushalt haben und ihn gegebenenfalls mit Supplementen unterstützen. Und warum einen Umweg gehen, wenn man auch den direkten Weg nehmen kann?

''Man muss tierische Lebensmittel essen, denn nur die enthalten B12.'' - eines der Hauptargumente gegen eine pflanzenbasierte Ernährung. Wenn man einmal genauer hinschaut, stimmt das allerdings nicht so ganz.

B12 ist nicht auf natürliche Weis ein tierischen Lebensmitteln enthalten. Es wird von kleinen Bakterien, die sich im Boden befinden hergestellt. Von dort gelangt es früher auf das Futter unserer Tiere und auch auf das Gemüse und Getreide, das wir gegessen haben. Heut zutage sind unsere Hygienestandards allerdings so hoch, dass sämtliches B12 abgewaschen wird - sowohl von unserem Essen als auch dem Futter unserer Tiere.

Deswegen wird den Futter unserer Tiere B12 beigemischt. Sie bekommen es also supplementiert. Die Überbleibsel dieser Supplemente nehmen wir auf, wenn wir tierische Lebensmittel essen. Das ist meistens allerdings nicht mehr genug um den Bedarf eines Menschen zu decken.

Also: egal, wie wir uns ernähren, wir alle sollten ein Auge auf unseren B12-Haushalt haben und ihn gegebenenfalls mit Supplementen unterstützen.

Und warum einen Umweg gehen, wenn man auch den direkten Weg nehmen kann?

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Eisenmangel 2.0

Die letzten Wochen war ich oft super müde und konnte mich nicht richtig konzentrieren. Um einem eventuellen Eisenmangel entgegen zu wirken, habe ich dafür gesorgt, dass immer ein bisschen Vitamin C dabei war, wenn ich etwas Eisenhaltiges gegessen habe, denn Vitamin C erhöht die Bioverfügbarkeit - also die Menge an Eisen, die der Körper aufnehmen kann - um 3 bis 4- fache. Und ich habe ordentlich roten Beerensaft getrunken, denn rote Beeren fördern die Blutbildung. Probier’s aus, vielleicht hilft es dir auch!

Die letzten Wochen war ich oft super müde und konnte mich nicht richtig konzentrieren. Um einem eventuellen Eisenmangel entgegen zu wirken, habe ich dafür gesorgt, dass immer ein bisschen Vitamin C dabei war, wenn ich etwas Eisenhaltiges gegessen habe, denn Vitamin C erhöht die Bioverfügbarkeit - also die Menge an Eisen, die der Körper aufnehmen kann - um 3 bis 4- fache. Und ich habe ordentlich roten Beerensaft getrunken, denn rote Beeren fördern die Blutbildung. Probier’s aus, vielleicht hilft es dir auch!

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